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Am Silvestermorgen stirbt Papst Benedikt XVI. - schon kurz danach wird über ein angebliches Enthüllungsbuch gesprochen. Der Autor: Benedikts langjähriger Privatsekretär Gänswein. Hat das Buch Sprengkraft?
Mit einem festlichen Totenamt hat die katholische Kirche den gestorbenen Papst Benedikt XVI. geehrt - während der amtierende Papst Franziskus mit dabei war. Der Andrang hielt sich in Grenzen.
Wohl wenige kannten den verstorbenen Papst so gut wie Georg Gänswein. Benedikts Privatsekretär verabschiedet sich auf dem Petersplatz mit einer besonderen Geste.
Tausende Menschen trauern auf dem Petersplatz um den emeritierten Papst aus Deutschland. Unter den Gläubigen sind viele aus Bayern, die für die Feierlichkeiten nach Rom reisten.
Vor der öffentlichen Trauerfeier lobt Papst Franziskus den gestorbenen Papst Benedikt XVI. in den höchsten Tönen. Der Deutsche sei ein «großer Meister» bei der Vermittlung des christlichen Glaubens gewesen.
Deutsche Spitzenpolitiker reisen zur Beisetzung von Benedikt XVI. nach Rom. Dieser bekommt ein Begräbnis wie ein Papst - mit einem wichtigen Unterschied.
Drei Tage lang wird der emeritierte Papst Benedikt XVI. nach seinem Tod im Petersdom aufgebahrt. Für die Trauerfeier am Donnerstag kündigte sich eine größere Delegation aus Bayern an.
Über Jahrzehnte hat Joseph Ratzinger die katholische Kirche geprägt - als Erzbischof, Präfekt der mächtigen Glaubenskongregation und schließlich als Papst. Sein Kurs als Kirchenoberhaupt war umstritten.
Nach der Zivilklage eines Missbrauchsopfers gegen den emeritierten Papst Benedikt XVI. hat das Landgericht Traunstein nun das Vorverfahren eingeleitet. Strafrechtlich hat das Ganze zwar keine Bedeutung mehr, aber es geht um die große ...
Auch nach der mit Spannung erwarteten Stellungnahme des emeritierten Papstes Benedikt reißt die Kritik an ihm nicht ab. Sogar aus den Reihen der deutschen Bischöfe gibt es Skepsis.
Auf diese Stellungnahme haben viele Katholiken in Deutschland gewartet: Joseph Ratzinger äußert sich zu Vorwürfen aus dem Münchner Missbrauchsgutachten. Enttäuschung oder «Befreiungsschlag»?
Nach der Missbrauchs-Falschaussage von Benedikt XVI. fordert der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz eine Entschuldigung. Die Politik betont, die Aufarbeitung sei auch Sache der Justiz.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz fordert: Der emeritierte Papst Benedikt soll die Opfer im Missbrauchsskandal um Verzeihung bitten. Kritik übt er vor allem an Ratzingers Beratern.