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Ein Gutachterausschuss hat die Hallen der Popken Fashion Group in Oldenburg vor dem Kauf durch das Land besichtigt. Warum haben die Experten nicht erkannt, in was für einem schlechten Zustand die Immobilie ist?
Es wurden im Jahr 2017 weniger Grundstücke, Häuser und Wohnungen verkauft als im Vorjahr. Ob die Preise noch weiter steigen? Das, so die Gutachter, hängt von mehreren Faktoren ab.
Die Stadt wächst weiter. Die hohe Nachfrage nach Grundstücken und Wohnungen treibt den Preis. Auch in den Randbereichen steigen die Baulandwerte überproportional. Was muss man in welcher Lage bezahlen?
Die Mieten sind in starken Lagen deutlich gestiegen. Das leisten sich vor allem große Ketten.
Wohnraum wird in Stadt immer mehr zu einem seltenen Gut, denn die Oldenburger kaufen Immobilien wie noch nie. Der Umsatz stieg innerhalb eines Jahres um 39 Prozent auf 590 Millionen Euro. Bauplätze werden immer knapper.
Die Nachfrage nach Grundstücken ist groß. Ein Einfamilienhaus kostet im Schnitt 213.000 Euro. Junge Familien weichen ins Umland aus, während Investoren immer häufiger den Zuschlag bekommen.
Der Ausschuss wertete 2462 Kaufverträge aus. Am günstigsten sind die Grundstückspreise am Stadtrand.
Die Zahl der Kaufverträge stieg um 16,5 Prozent. Der Flächenumsatz in Hektar nahm sogar um 103,3 Prozent zu.
Die amtlichen Gutachter haben 131 Vermieter befragt. Ihre Ergebnisse zeigen eine erhebliche Streuung des Mietniveaus je nach Lage.
Die Zahl der Kaufverträge stieg um 14,4 Prozent. Eigentumswohnungen entwickeln sich zum begehrten Anlageobjekt.
DIE BODENPREISE IN EVERSTEN UND BLOHERFELDE STIEGEN. ES GAB 12 PROZENT MEHR KAUFVERTRÄGE.
BAU-SCHWERPUNKTE LIEGEN IN OSTERNBURG UND KRUSENBUSCH. EVERSTEN-WEST GEHÖRT NOCH NICHT DAZU.