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Noch ist unklar, ob die Theatergruppe der Landjugend Aschhausen in diesem Jahr wieder spielen kann. Bis dahin werden über den Youtube-Kanal Erinnerungen geweckt.
Die Zuschauer erlebten Szenen voller Humor, gepaart mit jeder Menge Spielwitz. In Hollen wurde dabei wieder einmal deutlich: Auch die Theatertruppe, ausgestattet mit vielen Freiräumen, hat Spaß auf der Bühne.
Mit dem Jeddeloher Giganten, der noch weiter wächst, wollen Nachwuchsgärtner am Kürbis-Wettstreit in Bad Essen teilnehmen. Der Kürbis bekommt jeden Tag gut 500 Liter Wasser – kein Wunder bei dem Gewicht.
Alle weiteren Aufführungen sind bereits ausverkauft. Bei der Premiere gab es schnell viel Applaus und laute Lacher.
Die Premiere ist am 12. Oktober in Hollen. Karten für 13 Aufführungen können ab sofort bestellt werden.
Zu einem ersten Treffen kamen vier „Neulinge“. Für April stehen bereits einige Termine für Jugendliche fest.
Die junge Theatergruppe der Landjugend Aschhausen sorgte wieder einmal für prächtige Unterhaltung. Die Scheune war voll besetzt.
Die Proben der Theatergruppe laufen auf Hochtouren. Premiere ist am 25. November im Hollener Krug.
Das Publikum war begeistert. Hinter der Bühne sorgten die Kostümwechsel für Hektik.
Premiere des neuen Stücks ist am 24. Oktober. Karten für die insgesamt elf geplanten Aufführungen in der Scheune des Hollener Krug sind ab sofort im Vorverkauf erhältlich.
Eine angenehme Umgebung im Hollener Krug und eine abgeschrägte Bühne unterstützen den Erfolg. Das Publikum lachte und lachte.
Neun Aufführungen stehen im Dezember im „Hollner Kroog“ auf dem Programm. Kartenbestellungen werden ab Montag angenommen.
Bis Sonnabend zeigt die Landjugend Aschhausen in Garnholt „Blau Blot unn Arvensopp“. Plötzlichem Reichtum soll ein Adelstitel folgen.
Seit Juli lernen die acht Schauspieler ihre Texte. Jetzt müssen sie das Stück auf die Bühne bringen.
„Dat Geld is in Emmer!“ lautet der Titel der Kriminalkomödie. Dem Publikum gefielen die handfesten Witze bestens.
Die Premiere ist am 15. September um 20 Uhr im Landhaus „Kuck sin Died“ in Gristede. Der Kartenvorverkauf für acht Aufführungen hat schon begonnen.
Ludger Abeln als Moderator hatte sich fünf Gesprächspartner eingeladen. Plattdeutsch schaffe unter den Menschen Vertrauen, hieß es.