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Wer falsch parkt, muss ja auch mit Konsequenzen rechnen, findet die Ratsgruppe Grüne feat. Urmel und fordert ein entsprechendes Handeln bei klimaschädlicher Vorgartengestaltung.
Es ist das erste Gemeinschaftsprojekt von sieben Service-Clubs aus ganz Ostfriesland. Sie haben sich zugunsten des Emder Ökowerks für ein großes Weinfest am 10. September zusammengetan.
Das Ökowerk Emden hat den „Pfad der Artenvielfalt“ eröffnet, der innerhalb eines Jahres geschaffen wurde. Gegner des Neubaugebiets in Conrebbersweg nutzen den Besuch der Politprominenz für ihren Protest.
Eigentlich wollte Karl-Heinz-Willems sein ehrenamtliches Sitzbank-Projekt nach der 30. Bank fürs Ökowerk auslaufen lassen. Doch mit dem Umbau des Archegeländes ist der Bedarf gestiegen.
Das Emder Ökowerk kommt mit der Umgestaltung des Archegeländes sichtlich voran. Die Zeichen für eine pünktliche Eröffnung zum Tag der Artenvielfalt am 10. Juli stehen daher gut.
Die Reihe „Sommer im Ökowerk“ ist 2021 so gut angekommen, dass nun die zweite Runde läuft. Bis 25. September wird das Gelände sonntags regelmäßig gegen einen geringen Eintritt für Besucher geöffnet.
Es geht um 25.000 Euro: Aktuell liegt das Emder Ökowerk beim Online-Voting zum Bundesumweltpreis „Blauer Kompass 2022“ auf dem vierten Platz. Bis zum 8. Juni kann man noch täglich mitstimmen.
Am 29. April ist europaweiter Tag der Streuobstwiese. Viele Orte laden mit Aktionen zum Entdecken dieses Kulturerbes ein. Emden nicht. Das könnte sich im nächsten Jahr aber ändern.
Pflanzenbörse im Ökowerk, dazu Apfelblüte im Pomarium: Der erste offene Sonntag auf dem Gelände in Borssum lockte viele Gäste an.
Das Emder Ökowerk möchte sich für die Zukunft finanziell solider aufstellen. Deshalb soll das Umweltzentrum mit seinem Sieben-Hektar-Gelände attraktiver für Touristen werden.
Auf dem Archegelände im Ökowerk entsteht derzeit ein Pfad der Artenvielfalt. Aktuell wird an den Biotop-Stationen gearbeitet – mit besonderen Quartieren für Insekten, Eulen und Fledermäuse.
In der neuen Folge von Emden.TV geht es um Natur pur. Das Team um Edzard Wagenaar hat sich in Emdens „Paradiesgarten“ umgesehen.
Mit einem Besuch im Ökowerk den Start der eigenen Pflanzsaison einläuten – wegen der Pandemie ging das zwei Jahre lang gar nicht. Doch jetzt steht die Pflanzenbörse vor dem Neustart.
Mit der Idee, einen Wettbewerb für Emdens scheußlichste Schottergärten auszuloben, hat das Ökowerk Aufsehen erregt. Jetzt hat die Jury entschieden, welche davon in eine Blüh-Oase verwandelt werden.
Corona hat erneut den großen Apfelsaft-Verkauf im Ökowerk verhindert. Vergammeln muss die Ernte von den Streuobstwiesen aber nicht – das Kooperationsprojekt „Emder Saft“ geht in die zweite Runde.
Beim Umbau des Archegeländes im Ökowerk ist mehr als die Hälfte geschafft. Der neue Rundweg ist fast fertig. Bis er sich Pfad der Artenvielfalt nennen darf, steht aber noch viel Arbeit an.
Das ging fix: Schon zehn Bewerber haben sich beim Ökowerk um den Titel „Emdens scheußlichste Vorgärten“ beworben. Noch aber läuft das Rennen. Zu gewinnen gibt es eine naturnahe Umgestaltung.
Wie Vielfalt im Vorgarten geht, hat das Ökowerk 2021 mit fünf Musterbeeten gezeigt. Nun kommt noch eine Schippe drauf. Zehn Schottergarten-Besitzer können eine naturnahe „Typveränderung“ gewinnen.
Das Emder Ökowerk hat seinen Umgang mit der Ressource Wasser überprüft und festgestellt: Das geht besser. Für alle, die dem Beispiel folgen wollen, gibt es ein paar Tipps für den Alltag dazu.
Das große Benefiz-Genießen im und für das Emder Umweltzentrum am 10. September hat gefruchtet. Der stolze Erlös wurde jetzt übergeben.