Auf dieser Seite finden Sie alle aktuellen Artikel und Fotostrecken zum Thema "Niewerth-Baumann, Esther".
Ein Verlust des Kaufhauses am Rathausmarkt hatte gedroht – bis sich von vielen Seiten für die Rettung stark gemacht worden war. Die CDU sieht einen großen Gewinn für die Stadt.
Die Stadt Oldenburg kann dem Land das ehemalige Finanzamts-Grundstück an der 91er/Heiligengeiststraße für fünf Millionen Euro abkaufen. Die Pläne der CDU für die Nutzung überraschen.
Die Eigner der MS Oldenburg wurden beim Thema Gastroschiff ohne Vorwarnung ausgebootet. Die Oldenburger CDU-Fraktion kritisiert Oberbürgermeister Jürgen Krogmann und das Amt für Wirtschaftsförderung wegen des schlechten Umgangs mit ...
Das Essen in den Oldenburger Mensen soll nachhaltiger werden – und weitere Bio-Produkte umfassen. Doch das hat auch seinen Preis.
Die Leitung des Dezernats für Bau, Verkehr und Umwelt in Oldenburg muss nach dem Weggang von Sven Uhrhan neu besetzt werden. An diesem Dienstag stellen sich zwei Frauen und ein Mann dem Verwaltungsausschuss vor.
Die IGS Helene-Lange-Schule hat im Rahmen ihres Berufsorientierungs-Konzepts einen großen Azubi-Tag veranstaltet. 70 Auszubildende informierten und berieten die Schüler.
Soll nach und nach jedes Lebensmittel fürs Schulmittagessen auf Bio umgestellt werden? Die CDU möchte, dass das Thema Regionalität höher gewichtet wird und das Essen auch nicht teurer wird.
Gebühren-Beschlüsse der Stadt im Blick auf die geplante Änderung des Umsatzsteuergesetzes sollten verschoben werden, wenn die Änderung jetzt erst 2025 kommen sollte. Das fordert die CDU-Fraktion.
Die 1899 gebaute Röwekampschule bleibt bestehen. Im Zuge der Umwandlung zur Ganztagsschule wollte die Stadt das Gebäude aufgeben, doch Schulvorstand, das Viertel und die Politik wollten den Erhalt.
Das Klinikum Oldenburg will erweitern – und braucht Unterstützung. Bisher hängt die an der Stadt Oldenburg. Auch wenn das ungerecht ist, dürften Änderungen Wunschdenken sein, meint Redaktionsleiter Markus Minten.
Das Klinikum Oldenburg wird für viel Geld modernisiert und erweitert. Weil das Land aber längst nicht alle Kosten trägt, ist die Stadt als Träger in der Pflicht. Doch das gefällt nicht jedem.
Die NWZ hat die Kandidatinnen und Kandidaten der im Landtag vertretenen Parteien aus den beiden Oldenburger Wahlkreisen zum Online-Talk eingeladen. Leserinnen und Leser können Fragen einsenden.
Am 9. Oktober findet die Landtagswahl in Niedersachsen statt. In Oldenburg wurden alle Bewerber für die beiden Direktmandate zugelassen.
Die Berliner Ampel-Regierung lässt Vereine und Kommunen im Stich, sagt die Oldenburger CDU-Politikerin Dr. Esther Niewerth-Baumann mit Blick auf den Ausstieg aus dem Pakt zur Sportstättenförderung.
Zehn Wahlkreiskandidaten stehen bereits fest – fünf in jedem der beiden Oldenburger Wahlkreise. An diesem Montag dürfte noch eine weitere Kandidatin hinzukommen.
Die Kritik der Ratsfraktion „Die Linke“ am dreigliedrigen Schulsystem und die Forderung nach einer vierten IGS in Oldenburg weist die CDU-Ratsfraktion zurück. Sinnvoll sei die Stärkung der Oberschule.
Die CDU plädiert dafür, eine mögliche temporäre Veränderungen an der Straße Schloßplatz erst mit den Anwohnern und den Vertretern des Handels in der Stadt abzustimmen. Das brauche aber mehr Zeit.
Die Oldenburger Grünen wollen die Aufstellung eines Bebauungsplans vertagen, auf dessen Grundlage ein Stadion gebaut werden könnte. Denn die Eile hat für sie einen Haken: Bürger wären außen vor.
Der Spitzenfußball in Oldenburg hat eine faire Chance verdient, meint die CDU-Fraktion. Darum unterstützt die Partei Baupläne für ein neues und drittligataugliches Stadion für den VfB.
Stadtbaurat Sven Uhrhan hat überraschend bei der Stadt Oldenburg gekündigt. Die CDU sieht Oberbürgermeister Jürgen Krogmann in der Pflicht und will die Strukturen in der Verwaltung unter die Lupe nehmen lassen.