Nach dem Ende der Wechselfrist muss der Oberliga-Absteiger insgesamt neun Abgänge verkraften. Dem stehen auf der anderen Seite nur drei Zugänge gegenüber.
Im Stadtverband Oldenburg-Stadt wird ab der kommenden Saison durchgängig mit Vierer-Formationen gespielt. In den höheren Spielklassen gibt es dagegen vorerst weiterhin ein Sammelsurium an unterschiedlichen Konzepten.
Der Tabellenstand vom 13. März gilt als Abschlusstabelle der Saison. Auch der Vizemeister darf nach der neuen Regelung mit aufsteigen.
Die Verbände haben die Saison beendet und Regelungen für Auf- und Abstieg festgelegt. Während einerseits einige Teams profitieren, gibt’s auf der anderen Seite auch echte Härtefälle.
Die Oldenburger reden schon von den Planungen für die nächste Saison in der Verbandsliga. Der OTB kann sich dagegen schon mit den Vorbereitungen für die Regionalliga befassen.
Die Niederlage gegen Lutten war keine große Überraschung, dennoch war die Enttäuschung bei den Oldenburgern groß. Im Kampf um den Klassenerhalt wird die Luft nun immer dünner.
Wenige Stunden nach einem 3:9 beim TSV Algesdorf holte SWO beim SC Marklohe den zweiten Saisonsieg. Durch das 9:3 im direkten Duell schlossen die Oldenburger zum Tabellendrittletzten auf.
Die Zuschauer kamen beim ersten Stadtduell in der Oberliga zwischen Meisterfavorit Oldenburger TB und Abstiegskandidat SWO vor allem anfangs auf ihre Kosten. Am Ende war es aber doch eine klare Angelegenheit für das starke Sextett vom ...
Die Oldenburger hatten sich vor dem 8:8 in Badenstedt mehr erhofft. Im Duell mit dem MTV Jever landeten keine Bonuspunkte auf dem Konto der Schwarz-Weißen.
Erstmals in dieser Saison war Florian Laskowski für das MTV-Team dabei. Die knappe Niederlage der Jeveraner an der Leine war ärgerlich.
Beim 9:0 gegen Jever mussten Andy Römhild und Nicolai Popal starke Gegenwehr brechen. SWO verlor sein zweites Oberliga-Saisonspiel gegen Lunestedt 1:9.
Nico Schulz wechselt vom künftigen Ligarivalen SWO zum Turnerbund. Justus Lechtenbörger kommt vom MTV Jever zu seinem Heimatverein zurück.
Nach zuletzt zwei schnellen Wiederabstiegen haben die Oldenburger diesmal den Verbleib in der Oberliga geschafft. Damit gibt es in der neuen Saison zwei Duelle mit Aufsteiger OTB, dessen Halle nur 600 Meter Luftlinie entfernt liegt.
Trotz eines 9:6-Sieges am letzten Spieltag müssen die Oldenburger in die Abstiegsrelegation. Dort könnte ein alter Bekannter warten.
Die Oldenburger schrammten nur knapp an einer ganz großen Überraschung gegen Lutten vorbei. Im Abschlussdoppel nutzten Hendrik Z’dun und Daniel Bock ihre Chancen nicht konsequent.