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Wiefelstedes langjähriger Bürgermeister Hans-Jochen Pech ist tot. Der Dringenburger wurde 100 Jahre alt.
Trauer um Rudolf Borchers: Der ehemalige Vorsitzende der Wiefelsteder Senioren Union ist im Alter von 85 Jahren gestorben.
Zwischenzeitlich wurde bereits schon einmal erweitert. Die Halle steht vielen Vereinen offen.
Zehn Monate bis 95 Jahre – das ist die derzeitige Altersspanne im mehr als 600 Mitglieder zählenden Schützenverein Wiefelstede. Ältestes Mitglied ist Hans-Jochen Pech. Wie Baby Oskar wurde er quasi „zwangsrekrutiert“.
Die meisten Besucher der „Rollenden Redaktion“ fühlen sich wohl in der Gemeinde und im Hauptort. Einer lebt immer noch dort, wo er auch geboren ist.
Björn Thümler blickte auf die CDU seit Konrad Adenauer zurück. Zunächst aber war „Alles rot“ im Hof Kleiberg.
Der Gemeindeverband wurde erst 1965 gegründet. 1970 liefen alle Wiefelsteder FDP-ler zur CDU über. Zur Jubiläumsfeier wird auch der CDU-Fraktionsvorsitzende im Landtag, Björn Thümler, erwartet.
Die Herrenhauserin war die erste Frau in diesem Amt in der Gemeinde. „Angeworben“ wurde sie einst vom damaligen Bürgermeister Hans-Jochen Pech. Der sagte: „Du schaffst das schon.“
Ehrenamtliche Arbeit sei unbezahlbar, betonte Gastredner Tengemann. Ehrenamtlich Engagierte sollten Vorteile haben.
Der 90-Jährige musste sein Amt aus Alters- und Gesundheitsgründen abgeben. Zum Nachfolger wurde sein bisheriger Stellvertreter Rudolf Borchers gewählt.
Oetken kandidierte aus gesundheitlichen Gründen nicht wieder. Er wurde auch für 40-jährige ehrenamtliche Arbeit geehrt. Der übrige Vorstand blieb unverändert bestehen.
EIN FOTO, DAS DER HEUTIGE 54-JÄHRIGE BEIM AUFRÄUMEN GEFUNDEN HAT, WECKT ERINNERUNGEN. WO DIE FEUERWEHR STATIONIERT IST UND NUN AUCH DIE SPORTHALLE STEHT, GING ER ZUR SCHULE.
DIE HEUTE 66-JÄHRIGE ZOG VON FRANKFURT/ODER AUS NACH WIEFELSTEDE – UND ZWAR ZWEIMAL: 1998 UND 2008. VOR DEM ZWEITEN MAL WAR SIE VOR HEIMWEH NACH WIEFELSTEDE RICHTIG KRANK.
LANDRAT JÖRG BENSBERG MACHTE IN SEINEM GRUßWORT DEUTLICHE AUSGABENSTEIGERUNGEN BEI DER HEIMUNTERBRINGUNG VON KINDERN UND JUGENDLICHEN AUS. DIES GELTE ABER NICHT NUR IM AMMERLAND.
DIRK SCHRÖDER INFORMIERTE ÜBER REGENERATIVE ENERGIEN. 60 MITGLIEDER DER SENIOREN-UNION LAUSCHTEN GESPANNT.