Auf dieser Seite finden Sie alle aktuellen Artikel und Fotostrecken zum Thema "MILAN PESCHEL".
Der Film „Je suis Karl“ feierte auf der Berlinale 2021 seine Premiere. Die 126 Minuten Laufzeit haben es in sich, die Story mit starken Schauspielern ist ambitioniert und brandaktuell – und doch hat die Sache einen Haken.
Im April 1945 schart ein Gefreiter (Max Hubacher) in der Uniform eines Hauptmanns eine Gruppe versprengter Soldaten um sich. Der Trupp verbreitet im Emsland Angst und Schrecken.
Ein ungewöhnliches Team ermittelt in einem neuen Krimiformat im ZDF. Zu sehen ist das Ganze erstmals an diesem Montag.
Ohne den Mauerfall wäre die heutige Unterhaltungsbranche um einiges ärmer. Das offenbart ein Blick auf die Biografien vieler Stars.
Der Regisseur erfüllt sich mit der Verfilmung des Kinderbuches von Michael Ende einen langgehegten Traum. Sein Film bringt nicht nur Kinderaugen zum Leuchten.
Kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs findet der Wehrmachtssoldat Willi Herold eine Offiziers-Uniform. Als Hauptmann verübt er schlimme Kriegsverbrechen.
So viele Märchen wie in diesem Jahr zu Weihnachten gab es selten im Fernseh-Reich. Auch wenn manche davon nicht zum ersten Mal zu sehen sind.
Gutes Essen gehört für die meisten Prominenten dazu. Andere flüchten vor den Feiertagen in den Kurzurlaub.
Das Buch und die Fernsehserie sind Klassiker. Jetzt kommt die Geschichte als fantasievoller und spannender Familienfilm ins Kino.
Gewinner mit Botschaft: Das Politdrama „Der Staat gegen Fritz Bauer“ räumt bei der Verleihung des 66. Deutschen Filmpreises die meisten Trophäen ab. Der Publikumsliebling geht leer aus.
Der 34-Jährige spielt diesmal einen fiesen Baulöwen. Schweighöfer führte auch Regie und produzierte den Unterhaltungsfilm.
Ungewohnte Rolle für Kinoliebling Matthias Schweighöfer: In „Der Nanny“ spielt er mal nicht den charmanten Draufgänger. Doch auch als Fiesling hat der 34-Jährige Qualitäten.
Von den Fans heiß geliebt, von der Kritik argwöhnisch beäugt: Matthias Schweighöfer ist Deutschlands Spezialist für romantische Komödien. Eine Nahaufnahme.
Zu sehen ist der Film am 5. November um 20.15 Uhr im Ersten. Gedreht wurde nach den Erinnerungen des Grenzoffiziers Harald Jäger.
Mark Twain (1835– 1910) lieferte mit seinem Buch die Grundlage des Streifens. Der deutsche Film hat komische, aber auch poetische Elemente.