Der Ex-Europameister aus Mühlen schlägt nach dem tödlichen Unfall von Benjamin Winter neue, bewegliche Hindernisse vor. In England habe er damit schon gute Erfahrungen gemacht.

Der 25-Jährige galt als erfahrener Reiter. Am 20. Hindernis war er gestürzt und erlag wenig später seinen schweren Kopfverletzungen. Kollegen und Zuschauer gedachten in einer ergreifenden Zeremonie in Luhmühlen des jungen Mannes.

Luhmühlen trägt nach dem tödlichen Unfall von Benjamin Winter Trauer. Mit einer ergreifenden Zeremonie gedenken die Vielseitigkeitsreiter ihres verunglückten Kollegen. Sicher ist: Es wird Diskussionen um Sicherheit und Sinn geben.

Die Tierärzte waren kurz nach dem Unfall vor Ort. Das Pferd galt als sehr erfahren und war in einer guten Verfassung.

„Gebaut“ werden Kurse unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade der Klassen A und L. Auch Einsteiger treten im Gelände an.

HINRICH ROMEIKE SAH NUR ZU. VOR EINEM JAHR WAR DIE GANDERKESEERIN RICHTER-VIETOR UMS LEBEN GEKOMMEN.

800 Trauergäste haben in einer tief bewegenden Feier Abschied von Tina Richter-Vietor genommen. Der Sarg wurde an acht ihrer Pferde vorbeigetragen – darunter auch Paulchen Panther.

Der RFV Obenstrohe veranstaltet am kommenden Wochenende ein zweitägiges Reitturnier. Der Verein richtet zudem die Kreismeisterschaft in der Vielseitigkeit aus.

Ganderkesee