Der Vorwurf, dass sich Russland in ausländische Wahlen einmischt, ist nicht neu. Nun legen die USA Geheimdienstinformationen offen, wie Moskau angeblich im großen Stil auch mit Geld Einfluss nimmt.
In zwei Wochen wählt Italien ein neues Parlament. Die Parteichefin der rechtsextremen Fratelli d'Italia wendet sich schon einmal an Brüssel - und provoziert mit nationalistischen Aussagen.
CSU-Vize Manfred Weber unterstützt in Italien den Wahlkampf des umstrittenen früheren Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi. Das stößt in der EU und Deutschland auf Kritik. Auch ein schwerer Vorwurf wird geäußert.
Eine staatliche Seenotrettung gibt es im Mittelmeer lange nicht mehr, stattdessen sind Freiwillige im Einsatz. Der Wahl in Italien blicken viele mit Sorge entgegen: Was macht eine mögliche rechte Regierung?
Italien steht vor einem wahrscheinlich erbitterten Wahlkampf. Die Parteien richten sich bereits neu aus. Schuldzuweisungen und das Ringen um die Wählergunst haben begonnen.
Nach dem Rücktritt von Italiens Ministerpräsident Mario Draghi musste Staatschef Sergio Mattarella entscheiden, wie es in Italiens Politik weitergeht. Er hatte mehrere Optionen. Jetzt ist die Marschrichtung klar.
Seit Donnerstag sorgt sich Italien um die politische Zukunft des Landes. Eine drohende Neuwahl könnte das Land in eine tiefe Krise stürzen. Alles hängt von der Entscheidung eines Mannes ab.
Italien steckt inmitten einer Regierungskrise. Am kommenden Mittwoch will Ministerpäsident Draghi im Senat Bericht über die aktuelle Lage erstatten. Wie und ob er danach weiterregieren wird, ist unklar.
Nach dem Rücktrittsangebot von Mario Draghi als Ministerpräsident Italiens ist offen, ob es mit einer Regierung unter ihm weitergeht. Dem Land droht eine unsichere Zukunft mit möglichen Neuwahlen.
Italien steckt in einer schweren politischen Krise. Die Regierung könnte kollabieren, dem Land droht Wahlkampf-Chaos. Dabei steht nicht nur für Italien viel auf dem Spiel.
Nachdem die Fünf-Sterne-Bewegung darauf verzichtete, Draghi das Vertrauen auszusprechen, will der Ministerpräsident die Konsequenzen ziehen. Doch Präsident Mattarella bewertet die Lage anders.