Auf dieser Seite finden Sie alle aktuellen Artikel und Fotostrecken zum Thema "CHRISTINE SASSEN-SCHREIBER".
Mit Musik gegen Einsamkeit und das Vergessen: Das Nordenhamer Mehrgenerationenhaus bietet nun einen Tanztee für Senioren an.
Viele Seniorinnen und Senioren wollen so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden leben. Damit das bestmöglich gelingt, bietet Anna-Theresa Max im Seniorenstützpunkt in Elsfleth Unterstützung.
An den kommenden beiden Adventssonntagen gibt es im Nationalpark-Haus in Fedderwardersiel noch mal was zu erleben. Stattfinden wird ein Konzert und eine Vorlesestunde.
Bei der Betreuung von Demenzkranken kommen Angehörige oft an ihre Grenzen. Im Mehrgenerationenhaus Nordenham arbeitet Jutta Dankert jetzt als ehrenamtliche Demenzberaterin.
Senioren in der Wesermarsch haben ab sofort eine neue, alte Anlaufstelle. Die Caritas übernimmt fortan die Arbeit des Seniorenstützpunktes. Das war schon einmal so gewesen.
Unter dem Motto „Miteinander – Füreinander“ hat das Mehrgenerationenhaus Nordenham eine App zusammengestellt. Sie enthält auch Informationen über Beratungs- und Hilfsangebote anderer Einrichtungen.
Auf den Spuren der Malerin Emy Rogge (1866 bis 1959) bewegte sich jetzt eine Radtour. Sie war Teil des Radtages Wesermarsch.
Über fünf Jahre leitete Anneke Bessel die Awo-Beratungsstelle und den Sprachheilkindergarten. Nun tritt sie die Nachfolge von Christine Sassen-Schreiber an.
Ihre Nachfolgerin ist die 57-jährige Süntka Janßen. Sie hat schon oft mit Maria Groß-Bölting zusammengearbeitet.
Das erste Treffen in kleiner Runde hatte 1979 im Ruhwarder Bahnhof stattgefunden. Daraus entwickelte sich eine Erfolgsgeschichte.
Verschiedene Generationen und Kulturen sollen im Museum zusammenkommen. Ihnen werden unterschiedliche Musikrichtungen werden geboten.
Unterschiedliche Musikrichtungen werden geboten. Verschiedene Generationen und Kulturen sollen im Museum zusammenkommen.
Mit dabei hatte der Kinderschutzbund den Spieleanhänger des Präventionsrates. Für die Eltern gab es jede Menge Informationen.
Aufrichtigen Dank ernteten die ausgeschiedenen Vorstandsmitglieder. Der Verein zählt zurzeit 153 Mitglieder.
Drogen-Präventionstage an Schulen erzielen nachhaltige positive Wirkung. Dem Präventionsrat stehen für seine Arbeit 20 000 Euro zur Verfügung.