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Diue Kunsthalle Emden zeigt die sehenswerte Schau „Mythos Wald. Das Flüstern der Blätter“. Bäume gibt es bis Ende Oktober in allen Facetten zu sehen.
„Zwischen Utopie und Anpassung – Das Bauhaus in Oldenburg“ so heißt die aktuelle Ausstellung im Augusteum. Die Lebenswege von vier Bauhäuslern werden rekonstruiert.
Schwoon hatte nach dem Krieg eine Galerie in Oldenburg. 1969 zog der bekannte Bauhaus-Schüler nach Wildeshausen.
Gespräch mit Gloria Könick (30) und Rainer Stamm (52), beide Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte, zur laufenden Bauhausausstellung.
Das Bauhaus feiert sein einhundertjähriges Jubiläum. Fünf Schulen haben sich verschiedene Choreographien ausgedacht, um den Anlass richtig zu ehren.
Am Bauhaus kommt in diesem Jahr keiner vorbei. Talkabende, Filmvorführungen, Workshops werden angeboten.
Im Mittelpunkt stehen vier Bauhäusler aus Oldenburg und Ostfriesland: Hans Martin Fricke, Hermann Gautel, Karl Schwoon und Hin Bredendieck.
Das Bändchen in der traditionsreichen Insel-Bücherei haben Oldenburgs Museumsdirektor Rainer Stamm und seine Mitarbeiterin Gloria Köpnick zusammengestellt. Es vereint erstmals alle Bauhaus-Karten.
Das Gemälde entstand 1908, als der expressionistische Maler sich in Dangast aufhielt. Später übermalte er das Gemälde und bemalte die Rückseite.
Höhepunkt des Jahres ist eine große Bauhaus-Ausstellung mit regionalen Bezügen. Zum Abschluss füllt sich das Augusteum mit Alten Meistern.
Die große Schau wird im April 2019 eröffnet. Sie erzählt die Lebensgeschichten von vier „Oldenburger Bauhäuslern“, die nach Weimar oder Dessau aufbrachen und wieder zurückkehrten, um daheim die neuen ...
Der Maler nahm in Weimar unter anderem Unterricht bei Lionel Feininger. Nach seinen Bauhausjahren unternahm er zahlreiche Reisen durch Europa.
Anlass ist das 100-jährige Bestehen des Bauhauses. 150 Stücke sind in Bremen zu sehen. Künstler Marcks, der als Dozent wirkte, sorgte dafür, dass seine Studenten die Industrie kennenlernten.
Auf „Imago Suite“ von Alwin Nikolais folgte „4 Seasons“ von Antoine Jully. Beide Arbeiten ergänzten sich hervorragend.
Malerei, Skulptur, Zeichnung, Druckgrafik und Fotografie werden streng chronologisch ausgestellt. Es ist eine Zeitreise von 1904 bis 2014.
Von 200 Kisten ließ die 26-jährige Kunsthistorikerin Gloria Hampel sich nicht abschrecken. Ihrem detektivischen Spürsinn ist es zu verdanken, dass jetzt fünf weitere Originalanzüge des Bauhaus-Fotografen im Landesmuseum ausgestellt werden.