Die Schüler sind jetzt nach Oldenburg eingeladen. Sie werden am Holocaust-Gedenktag einen Vortrag halten.
Die Freilichtbühne „Stedingsehre“, erbaut in der NS-Diktatur, gilt als herausragendes Zeugnis der Geschichte. Ein Arbeitskreis bemüht sich, ein Dokumentationszentrum zu schaffen.
Das Gebäude am Grenzweg 3 soll zum Dokumentationszentrum werden. Der Förderverein sucht Geldgeber.
Seit 2006 gibt es den Arbeitskreis „Stedingsehre“. Am Sonnabend lädt er Interessierte aufs bfw-Gelände ein.
Johann Lahmann (SPD) wurde im März 1933 von den Nazis aus dem Amt gedrängt. Er starb in Armut.
nehmen mit ihrer Forschungsarbeit an einem Wettbewerb teil. Schirmherr ist der Bundespräsident.
Die Freilichtbühne wurde von 1935 bis 1937 bespielt. Seit Kriegsende wird das Gelände für die Erwachsenenbildung genutzt.
Die nächste Landpartie befasst sich mit Stedings-ehre, dem bfw und deren Vorgeschichten. Inge Meyer berichtet von Bismarck-Verehrern und einer „obstinaten“ Frau.
Die Radziwill-Gesellschaft hat ein ehrgeiziges Projekt angeschoben. Vier Ausstellungen widmen sich der Rolle Franz Radziwills in der Nazi-Zeit.
Das Stück des Schriftstellers August Hinrichs wurde als Propaganda vom NS-Regime genutzt. Ein Arbeitskreis beschäftigt sich mit dem Thema.
FRÜHER GAB ES EIN GEBÄUDE AM KASINOPLATZ MIT 260 M² GROßEM BALLSAAL. HEUTE GIBT ES MEHR ALS 300 MITGLIEDER.
„DE STEDINGE“, EIN NS-AUFTRAGSSTÜCK VON AUGUST HINRICHS, WIRD ALS SZENISCHE LESUNG IN BOOKHOLZBERG AUFGEFÜHRT. DIE GÄSTE SOLLTEN SICH IHRE MEINUNG BILDEN, SO DIE INITIATOREN.