Auf dieser Seite finden Sie alle aktuellen Artikel und Fotostrecken zum Thema "Tapken, Karl-August".
Seit 45 Jahren steht „Tante Olga“ in Kassel unter freiem Himmel. Nun stehen die Chancen gut, dass viele weitere Jahre hinzukommen. Das Kunstwerk wurde restauriert.
Der „Leise Film“ Oldenburg besteht seit 25 Jahren. Dazu gibt es einen Film über den Kurort Dangast und seine Protagonisten.
Das Kurhaus in Dangst ist bei vielen bekannt. Nun haben Ulla Haschen und Karl-Heinz Heilig einen Film über die Menschen gemacht, deren Lebensgeschichten eng mit dem Kurhaus verbunden sind.
Das Frieren am Dangaster Kurhausstrand hat für die DLRG-Mitglieder nun ein Ende. Für den Küstenschutz haben sie jüngst eine neue Einsatzunterkunft erhalten.
In zwei Wochen beginnt die documenta in Kassel. Vor 45 Jahren sorgte dort ein Kunstwerk aus Dangast für Aufsehen.
Das Tivoli in Varel wird wieder zum Filmsaal. Gezeigt wird der Film Zu Besuch bei Tante Olga – Menschen und Geschichten um das alte Kurhaus Dangast“.
Das Kurhaus in Dangast hat eine bewegende Vergangenheit. Die Dokumentation „Zu Besuch bei Tante Olga“, erzählt sie. Doch hinter dem Film steht eine tragische Geschichte.
Künstler Anatol baute vor 45 Jahren in Dangast ein Boot für die Kasseler „documenta“-Ausstellung. Die Aktion fand nicht nur in der Kunstwelt viel Beachtung. Ronald Kämpken war mit an Bord. Die Redaktion sucht weitere Zeitzeugen.
Karl-Heinz Feldmann lebt im Hospiz am Wattenmeer in Varel. Sein Wunsch war es, noch einmal mit dem Boot rausfahren. Die DLRG ließ sich nicht lange bitten und lud zu einer rasanten Tour ein.
In einem neuen Stadtführer für Kassel, der bald erscheint, wird auch das Dangaster Kunstwerk „Tante Olga“ erläutert. Kapitän Anton Tapken schaffte „Tante Olga“ nach Kassel.
„Menschen und Geschichten rund um das Alte Kurhaus Dangast“ lautet der Titel des neuen Dokumentarfilms von Karl-Heinz Heilig. Zur Fertigstellung fehlen noch 10 000 Euro.
Hier scheint partymäßig immer die Sonne: Am Strand von Dangast wurde selbst bei verhangenem Himmel wieder kräftig gefeiert und getanzt. Dafür gab das Programm so einiges her. Aber auch Fans nichtmusikalischer Künste kamen auf ihre Kosten.
Wenn die Kinder im Sand spielen und die Eltern feinste Musik hören – dann ist wieder Watt-en-Schlick. Das dreitägige Fest startete am Freitag bei Hochwasser mit chilligem Indie-Sound. Tausende feiern noch bis Sonntag am Kurhausstrand.
Nach „Klimbim“ in Varel und „Patina“ in Oldenburg ist „Lila’s Fundgrube“ beim Alten Kurhaus Dangast Ulrike Hincks dritter Laden. Die Dangasterin verrät, warum sie nur Lila trägt und was Götz George und James Brown bei ihr gekauft ...
Der Wunsch ist, die 2015 jäh unterbrochene Produktion zu Ende zu führen. Dafür fehlen rund 40 000 Euro.
Für einen persönlichen Film über die Menschen rund um das Dangaster Kurhaus sucht der Freundeskreis Dangastfilm Filmförderer. Gebraucht werden 40 000 Euro.