Die Wiefelstederinnen können damit entspannt in den letzten Spieltag gehen. Die Männer30 des TC Edewecht konnten sich im Verbandsklassen-Topspiel auf ihre Doppelstärke verlassen.

Nach dem Abstieg aus der Verbandsliga meldeten sich die Zwischenahner nun direkt mit einem Auftaktsieg zurück. Rastede und Metjendorf teilten in ihren Partien die Punkte.

Kein gutes Wochenende liegt hinter den männlichen Tischtennis-Teams aus dem Ammerland. Besser lief es bei den Frauen in der Bezirksliga.

Drei Mannschaften aus Bad Zwischenahn waren am Wochenende im Einsatz, punkten konnte keine von ihnen. Für die Frauen40 war die Verbandsklasse eine Nummer zu groß.

Die zwei Punkte hatte die TSG Bokel nicht eingeplant. Am Freitag erwartet Bokel die noch sieglosen Aper.

Bei der Premiere setzten sich Alexander Hauser aus Oldenburg und Edward Sanders aus Oldenburg durch. Das Organisationsteam freute sich über die positiven Rückmeldungen der Spieler.

Eigentlich sollte das Turnier im zweiten Jahr nicht mehr stattfinden. Doch der Aufwand hat sich gelohnt: Bei Spielern und Zuschauern kam die gemütliche Atmosphäre auf der Tennisanlage des TC Edewecht bestens an.

Die TSG Bokel gewann gegen den TV Apen und den TuS Sande III – der Blick in der Tabelle geht wieder nach oben. Anders der VfL Edewecht im Abstiegskampf: Nach schwachem Start gegen Sengwarden folgte eine 6:9-Niederlage.

Der Spitzenreiter musste sich in der Hinrunde nur Wilhelmshaven geschlagen geben. Von Verfolger Jever IV trennt den SSV derzeit nur das bessere Spielverhältnis.

Drei Siege, ein Remis und eine Niederlage nahmen die Edewechter aus den fünf Partien mit. Damit schob sich der VfL bis auf den zweiten Tabellenplatz vor.

Der TuS Ocholt wartet auf den ersten Punkt. Wiefelstede und Ofen konnten sich gegen Zetel nicht durchsetzen.

Für die erfolgsverwöhnten Ammerländer war dies bereits der dritte Aufstieg in Folge. Für den Titel musste aber bis in das letzte Doppelduell gezittert werden.