Auf dieser Seite finden Sie alle aktuellen Artikel und Fotostrecken zum Thema "MARK UNGNADE".
Verwilderte Hauskatzen stellen ein zunehmendes Problem dar, so auch in Ganderkesee. Susanne Garms füttert, versorgt und kastriert die Streuner. Warum es wichtig ist, auf das Thema aufmerksam zu machen.
Die Nachfrage nach Katzen und Hunden ist in der Corona-Pandemie deutlich gestiegen, das verzeichnet das Tierheim Bergedorf. Allerdings gibt es auch finanzielle Einbußen.
Häufig müssen Haustierbesitzer in der Urlaubszeit auf Tierpensionen zurückgreifen. Nur wenige Einrichtungen können noch Tiere aufnehmen.
Laut Bundesverwaltungsgericht müssen Kommunen Kosten nur für angezeigte Fundtiere übernehmen. Die NWZ hat nachgefragt, wie das in der Region funktioniert.
Auch der dritte Versuch ist gescheitert: Die Tierschutzgruppe Wildeshausen wird bis auf Weiteres kein neues Tierheim bauen. Dem Veterinäramt wirft sie vor, die Bearbeitung des Antrags bewusst verschleppt zu haben.
Bis zum 17. Februar muss die Erlaubnis zur Fundtierunterbringung in Wildeshausen vorliegen. Doch das zuständige Veterinäramt ist seit Monaten mit der Vogelgrippe beschäftigt.
Seit dem 1. Januar werden Fundtiere aus Großenkneten, Dötlingen und Hatten im Tierheim Bergedorf aufgenommen. Der Tierschutzgruppe Wildeshausen war gekündigt worden.
Im Tierheim Bergedorf wird fleißig gebaut. Betreiber Mark Ungnade weist Kritik zurück.
Statt beim Wildeshauser Verein wollen drei Gemeinden ihre Fundtiere ab Januar im Tierheim Bergedorf unterbringen. Allerdings verweigert die Tierschutzgruppe die Übergabe einiger Katzen – sogar ein Anwalt wurde eingeschaltet.
Sturmtief „Zoran“ bescherte der Wehr 2015 die meisten Einsätze. Zu Bränden musste sie indes nur zweimal ausrücken.
Vertreter mehrerer Landkreisgemeinden haben sich in Bergedorf informiert. Der Betreiber wartet die Entscheidung ab.
Seinen Tieren Freilauf- und Rückzugsmöglichkeiten zu bieten, ist Mark Ungnade ein Anliegen. Einen entsprechenden Bauantrag hat er nun bei der Gemeinde gestellt.
Die Zahl der Vierbeiner in Ganderkesee sei leicht angestiegen. Ein Großteil der Hunde sei gechippt, sagen Fachleute.
Die Feuerwehr Bergedorf verfügt über 60 aktive Einsatzkräfte. Die Zahl der Atemschutzträger soll noch etwas erhöht werden.
Helfende Hände sind im Tierheim Bergedorf jederzeit willkommen. Ð -Volontärin Julia Zube unterstützte die Belegschaft einige Stunden lang.