Auf dieser Seite finden Sie alle aktuellen Artikel und Fotostrecken zum Thema "Wegner, Max".
Nach einer einjährigen Leihe zu Kickers Emden wechselt Tade Niehues vom VfB zum VfL Oldenburg. In der Fußball-Oberliga soll der 20-Jährige in die Fußstapfen von zwei treffsicheren Vorgängern treten.
Die 3. Liga hat Lust auf mehr gemacht – und am liebsten würden sie dort im nächsten Jahr schon wieder spielen. Das wird deutlich, wenn man die Ziele der Spieler des VfB Oldenburg hört.
Nach Marcel Appiah und Nico Knystock haben zwei weitere VfBer ihren Vertrag in Oldenburg verlängert. Wer es ist und wie der Stand bei der Personalplanung aussieht.
Das geplante neue Stadion wurde in der letzten Folge der „Nordwestkurve - der VfB-Talk“ erneut kontrovers diskutiert. Das sind die besten Zitate von VfB-Geschäftsführer Weinberg und Oberbürgermeister Krogmann.
Der Kader für die neue Saison beim VfB Oldenburg bekommt eine weitere Kontur. Das sagt Knystpck zu seiner Vertragsverlängerung.
Felix Dornebusch verlässt den Verein, Marcel Appiah verlängert seinen Vertrag. So läuft es in der Kaderplanung des VfB Oldenburg.
Im Eiltempo hat der VfB Oldenburg seinen neuen Trainer für die kommende Regionalliga-Saison gefunden. Wer er ist und wo er bisher trainiert hat.
Max Wegner brachte den VfB in Dresden in Führung, doch Dynamo-Torjäger Ahmet Arslan drehte die Partie mit einem Doppelpack. Der VfL Osnabrück steigt direkt in die 2. Liga auf.
Dynamo hofft auf den Aufstieg, der VfB auf einen guten Abschied. Warum Oldenburg in Dresden mit der stärksten Elf antritt und warum Trainer Kilic dabei auch an die eigenen Fans denkt.
Geht er oder bleibt er? Nach dem feststehenden Abstieg aus der 3. Liga drängt beim VfB Oldenburg die Frage, ob es mit Chefcoach Fuat Klic weitergeht. Das ist der neueste Stand in der Trainerfrage.
Ob Cheftrainer Fuat Kilic bleibt, ist nach dem Abstieg aus Liga drei unsicher. Zwei wichtige Spieler haben indes für die Regionalliga bereits zugesagt. Einen winzigen Strohhalm für den Klassenerhalt gibt es allerdings noch.
Durch die 1:2-Niederlage des VfB Oldenburg gegen den FSV Zwickau steht der VfB-Abstieg fest. Während die Spieler beeindruckt von ihren Fans waren, ließ Trainer Fuat Kilic seine Zukunft offen.
Nach nur einem Jahr Profifußball kehrt der VfB in die Regionalliga zurück. Es bleibt das Gefühl, das mehr drin war, meint NWZ-Sportredakteur Lars Blancke. Warum der Wiederaufstieg das Ziel sein muss.
In welcher Liga der VfB in der neuen Saison spielt, ist offen, was es für Kaderplaner Schachten nicht einfacher macht. Einen großen Umbruch soll es nicht geben – und die Führungsköpfe werden bleiben.
Viele große Namen des Fußballs kickten bereits im Jadestadion. Nun trifft dort der VfB auf Zwickau. Mehr als knapp über 5000 Fans dürfen allerdings nicht in die Arena – und viele Tickets sind schon weg.
Sowohl den VfB Oldenburg als auch Gegner Waldhof Mannheim trennen (mindestens) sechs Punkte vom Saisonziel. Die Trainer Kilic und Neidhart gehen dennoch mit unterschiedlichem Ansatz ins drittletzte Saisonspiel.
Am 3. Juni soll das Landespokalfinale zwischen Atlas Delmenhorst und dem VfL Osnabrück stattfinden, der Sieger soll am DFB-Pokal teilnehmen. Rund um dieses Spiel gibt es aber noch Unklarheiten.
Beim 0:1 gegen den 1. FC Saarbrücken verzichtete Trainer Fuat Kilic auf den Kapitän im Kader. Wie er das begründete und welche Faktoren eine Rolle spielten.
Der VfB zeigte eine gute Leistung, ließ aber Chancen aus. Kurz vor Schluss verursachte Adetula unnötig einen Foulelfmeter. Der Rückstand auf einen Nichtabstiegsplatz wächst damit.
Zwar trafen die Gastgeber zweimal den Pfosten, mehr Chancen auf den Siegtreffer hatte allerdings der VfB. Durch den Punkt holte Oldenburg zumindest einen Zähler im Abstiegskampf auf.