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Die Wesermarsch setzt auf Wasserstoff: Unternehmen, Kommunen und Energieversorger haben eine Kooperation beschlossen.
Über 120 Bäume stehen in Bad Zwischenahn über dem Trassenverlauf einer Erdgashochdruckleitung. Die Befürchtung geht um, dass alle gefällt werden sollten. Nun hat die EWE Netz eine Lösung gefunden.
Seit fast 100 Tagen ist Henning Dierks der Chef im Bad Zwischenahner Rathaus. Was sagt er zu den Corona-„Spaziergängern“, der EWE-Gasleitung und seinen neuen Aufgaben?
Rund 80 Bäumen am Zwischenahner Meer droht die Motorsäge, weil sie über einer Erdgasleitung stehen. Ein Rohrleitungs-Experte erklärt, welche Gefahren es gibt und ob sich die Leitung verlegen lässt.
Bei der Erdgashochdruckleitung in Bad Zwischenahn will EWE Netz wirtschaftliche Interessen, Sicherheit und Landschaft in Einklang bringen. Klar ist: Möglichst viele Bäume sollen erhalten bleiben.
Beim Energiedialog des Arbeitgeber- und Wirtschaftsverbandes Jade gaben Vertreter mehrerer regionaler Energieversorger ihre Einschätzung ab. GEW-Chef Thomann forderte einen Rettungsschirm für Stadtwerke bei Forderungsausfällen.
An der Fällung von Bäumen in Oldenburg-Kreyenbrück führt kein Weg vorbei. Doch es gibt auch gute Nachrichten.
Auch einige bis zu 100 Jahre alte Eichen müssen in Oldenburg-Kreyenbrück gefällt werden. Doch es gibt auch gute Nachrichten.
Gerade einmal vier Mitarbeiter waren für die EWE Tel GmbH tätig, als das Oldenburger Telekommunikationsunternehmen vor 25 Jahren gegründet wurde. Zwei Mitarbeiter der ersten Stunde blicken zurück.
EWE Netz, Stadtverwaltung und Bürgerinitiative haben eine einvernehmliche Lösung gefunden. Das Biotop zwischen Bahnhofsallee und Sperberweg soll möglichst geschont werden, Ersatzpflanzungen sind geplant.
Der Vertrag regelt die Nutzungsrechte zur Leitungsverlegung, er hat eine Laufzeit von 20 Jahren. EWE Netz zahlt an die Stadt dafür Konzessionsabgaben.
Für weitere 20 Jahre betreibt die EWE das städtische Strom- und Gasnetz in Jever. Was der Vertragsabschluss für Bürger und Stadt bedeutet.
Der Netzbeirat Wesermarsch kam jetzt zu seinem siebten Infotreffen zusammen. Ziel war auch eine Anlage im benachbarten Varel.
Um kurz nach 4 Uhr tappten hunderte Haushalte am Donnerstag im Stadtgebiet im Dunkeln. Es war bereits der zweite Stromausfall innerhalb kurzer Zeit.
Zwölf Euro wird eine vierköpfige Familie künftig im Jahr mehr für Wasser zahlen. Gravierender sind die Kostensteigerungen für Bauherren: Hier gilt künftig das Verursacherprinzip.