Noch knapp drei Wochen bis zu den Osterfeiertagen. In Oldenburg gilt von Gründonnerstag bis Ostersamstag ein Verbot von Tanzveranstaltungen.
Eine Künstliche Intelligenz macht derzeit Schlagzeilen: „ChatGPT“. Welche Chancen bieten KIs, welche Gefahren drohen und dürfen sie anwaltlich tätig sein? Ein Edewechter Rechtsanwalt gibt Antworten.
Mit seiner Aussage zur Regenbogenflagge sorgte Ratsherr Hans Hortig für viel Aufsehen. Welche kirchliche Bedeutung der Regenbogen hat, erläutert die katholische Kirchengemeinde nun nochmal genau.
Das Thema Patientenverfügung und das korrekte Ausfüllen der Formulare beschäftigt offenbar viele Menschen. Eine Veranstaltung dazu in Emden war blitzschnell ausgebucht. Eine zweite ist geplant.
Wer an diesem Montag von Hannover oder Bremen aus in den Urlaub fliegen möchte, muss seinen Start verschieben. Wegen eines Warnstreiks ruht der Betrieb.
Das Oberlandesgericht Oldenburg veranstaltet einen Informationsnachmittag zu den Themen Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und rechtliche Betreuung. Die Platzzahl ist begrenzt.
Die Stadt Oldenburg fordert für den Beitragservice fehlende Rundfunkbeiträge ein. Darf sie das überhaupt, wo die Öffentlich-Rechtlichen gar keine Behörde sind? Die Verbraucherzentrale gibt die Antwort.
Welche Promillegrenze sollte für Fahrer von E-Bikes oder E-Scootern gelten? Darüber informiert ein Oldenburger Rechtsanwalt auf Einladung des Rasteder Automobilclubs. Gäste sind willkommen.
Kelle, Blaulicht und Sirene gehören zum Werkzeug für Polizei und Rettungsdienste. Doch an welche Regeln müssen sich Polizisten im Einsatz halten? Und was ist bei einer Kontrolle zu beachten? Wir haben nachgefragt.
Als „kulturelle Schande“ bezeichnete nun ein Butjadinger Ratsherr die Regenbogenflagge am Gästehaus der katholischen Kirche in Burhave. Die Aussage sorgte für Entsetzen.
Rund 200 Personen gedachten mit einem Lichtermeer in Wilhelmshaven dem Jahrestag des Angriffs auf die Ukraine.
Um sich fit für die Zukunft zu machen, will sich TuS Eversten eine professionelle Struktur verpassen. Anregungen aus Bremen gab’s jetzt von Werder-Präsident Hubertus Hess-Grunewald höchstpersönlich.
Ältere Autofahrer dürfen auch heute noch leichte Laster bis 7,5 Tonnen fahren. Wer ab 1999 den Führerschein machte, ist stärker eingeschränkt. Die CDU Hinte sieht darin ein Problem für die Feuerwehr.
Der Ortsbürgerverein Wiefelstede lädt zu einem Informationsabend zum Thema „Vorsorgevollmacht“ am 21. Februar ein. Wiefelsteder Rechtsanwalt Marco Schmoldt klärt über die Rechtslage auf.
In der Weberei Varel geht es am 28. Februar um das Thema Unterhalt bei Trennung oder Scheidung. Eine Fachanwältin für Familienrecht will über die Unterhaltspflicht aufklären und Fragen beantworten.
Tausende gestrichene Flüge und Hunderttausende davon betroffene Passagiere: Ein geplanter Warnstreik wird den Flugverkehr am Freitag massiv beeinträchtigen. Was Betroffene wissen müssen.
Vor 100 Jahren wurde der Grundstein für das Jugendstrafrecht gelegt. Im Landkreis Cloppenburg begleitet die Jugendhilfe beim Landkreis Jugendliche und Heranwachsende und berät die Gerichte beim Strafmaß.
Nicht kastrierte Streunerkatzen sind im Kreis Leer ein großes Problem. Dabei haben etliche von ihnen eigentlich einen Besitzer, doch die ignorieren die Kastrationsauflagen der Behörden.
Für elektrische Tretroller gelten die gleichen Promillegrenzen wie beim Auto. Der Führerschein ist daher bei einer Alkoholfahrt in Gefahr – doch gilt das auch für Mitfahrende mit den Händen am Lenker?
Asien ist auch für Unternehmen aus dem Nordwesten ein Zukunftsmarkt. Die BBS Wechloy will Auszubildende dafür ab diesem Sommer fit machen – mit einer neuen Zusatzqualifikation.
Beim Oberlandesgericht Oldenburg sind 2022 2816 Verfahren eingegangen. Das sind rund 24 Prozent weniger als im Vorjahr. Wesentlich beschäftigt werden die Richter weiter von Fällen rund um Dieselfahrzeuge.
Es gibt Menschen, die mögen den Besuch von Nachbars Katze im eigenen Garten nicht. Doch müssen sie das akzeptieren? Zwei spezialisierte Anwältinnen aus Oldenburg und Rastede klären auf.
Angelica Harankis meldete sich vor einem Jahr bei einem Oldenburger Fitnessstudio an. Wegen einer Erkrankung kann sie nun keinen Sport treiben. Doch ihre Kündigung wird nicht anerkannt.
Mit einer Patientenverfügung oder einer Vorsorgevollmacht kann für den Ernstfall vorgesorgt werden. Doch was ist was? Und worauf muss man achten? Experten geben Antworten.