Helene-Lange-Preis in Oldenburg verliehen
Diese Frauen wollen Technologie sinnvoll in den Alltag integrieren
Mit der Auszeichnung soll die Chancengleichheit für Frauen in der Wissenschaft erhöht werden. Bei allen drei Projekten der Forscherinnen, die es zur Verleihung schafften, ging es um digitale Technologien, die den Alltag unmittelbar betreffen.
Preisverleihung im Edith-Russ-Haus: (von links) Eva Kern (2./3. Platz), Sabine Schicke (Moderatorin), Susanne Boll-Westermann (Vorstand Offis), Marion Koelle (Preisträgerin), Marion Rövekamp (EWE-Stiftung), Petra Averbeck (Bürgermeisterin Stadt Oldenburg) und Maria Rauschenberger (2./3. Platz).
Piet Meyer
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