Lindern - Die Bilanz kann sich sehen lassen: Mit der Abnahme von 150 Sportabzeichen hat Lindern (gemessen an der Einwohnerzahl) den Platz der sportlichsten Kommune im Landkreis eingenommen. Kreissportabnahmeobmann Theodor Lübbe bedankte sich bei der Sportabzeichenabnahme bei allen Teilnehmern für ihren Einsatz. Alle hätten dazu beigetragen, dass der Stützpunkt Lindern nicht nur Kreissieger wurde, sondern auch den Familienpokal holte.
Um ein so stolzes Ergebnis zu erzielen, brauche es Personen, die sich ehrenamtlich für das Sportabzeichen engagierten. Hierfür ständen Marlies Schürmann, Heinz Flerlage und die Stützpunktleiterin Sabine Benken in Lindern. Ein Dank ging auch an Otto Dopp und Yvonne Brinkmann für ihre Unterstützung.
Die 150 Sportabzeichen wurden vom Stützpunktteam sowie dem Vorsitzende des Sportvereins, Hermann Behrens, überreicht. Auch Bürgermeister Karsten Hage war dabei. Er lobte, dass die überreichten Nadeln und Urkunden auch ein Beleg für die überdurchschnittliche Fitness der Sportler sei.
Anstecknadeln und Urkunden konnten unter anderem an 97 Erwachsene, davon 16 Neueinsteiger, überreicht werden. 19 Auszeichnungen gingen an Frauen der Gymnastikgruppe, die im Kollektiv gestartet waren. Auch fünf Kinder unter sechs Jahren hatten das Mini-Sportabzeichen erreicht, dies waren Luisa Hamberg, Lotta Kniewel, Liz Tepe, Bella Tewes und Felix Schürmann. Ausgezeichnet wurden zudem Berthold Burke, Stefan Benken, Gerlind Dirksen, Christof Gerdes, Elisabeth Ortmann, Karin Kramer und Alfred Humpert.
Erfolgreichste „Wiederholungstäter“ in Lindern waren Bernd Thoben mit 37 Teilnahmen, Heinz Tönnies und Sabine Benken (je 36), Elisabeth Kollmer (32) und Maria Hoff (31). Geehrte Familien: Familie Behnen-Tepe, Thomas Dirksen, Jürgen Lembeck, Christoph Gerdes, Ilka Gerdes, Anette Gieseler, Petra Kleine Lamping, Waltraud Lübke, Heinz Ostermann, Timo Schürmann, Norbert Thyen, Heinz Tönnies, Karin Riesenbeck, Betti Hamberg, Klaus Schute, Augustina Daud-Käter, Gerd Künnen und Stefan Benken.