Volksbank Lohne-Mühlen und der VR Bank Dinklage-Steinfeld wollen fusionieren
175 Mitarbeiter und 1,2 Milliarden Euro Bilanzsumme
Auflagen leichter erfüllen, Doppelarbeiten vermeiden, Synergien nutzen: Die Volksbank Lohne-Mühlen und die VR Bank Dinklage-Steinfeld wollen fusionieren. Die Bilanzsumme der neuen Bank steigt dann auf 1,2 Milliarden Euro.
Wollen fusionieren: Die Aufsichtsratsvorsitzenden Cord Schiplage (VR Bank Dinklage-Steinfeld eG, vorne l.) und Heinz Meistermann (Volksbank Lohne-Mühlen eG, vorne r.) sowie die Vorstände beider Genossenschaftsbanken (v. l.) Siegbert Tegenkamp (Volksbank Lohne-Mühlen eG), Ralph Schröder (VR Bank Dinklage-Steinfeld eG), Thomas Niemann (VR Bank Dinklage-Steinfeld eG), Gerd Remmers (Volksbank Lohne-Mühlen eG) und Benno Fangmann (VR Bank Dinklage-Steinfeld eG) trafen sich am 7. März in Barnstorf zur Unterzeichnung einer Absichtserklärung zur Fusion.
Markus Hibbeler
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