Berne Einmal hautnah miterleben, wie es an der Oberschule Berne zugeht – das konnten bei einem Tag der offenen Tür alle Interessierten. Da knallte und blitzte es im Chemieraum, das Technik-Profil baute mit den Besuchern Autos mit Mausefallenantrieb, mit Mathe ging es auf Tätersuche und in der Pausenhalle wurde Hockey gespielt.
870 Tulpenzwiebeln hatten die Sechstklässler vorgezogen, um mit deren Verkaufserlös die Kinderkrebshilfe in Peru und Afrika zu unterstützen. In der Schulküche lockten selbst gemachte Schokocrossies, in der Mensa gab es Kuchen und in der Pausenhalle duftete es nach frischem Popcorn.
Bereits am Vormittag waren die Viertklässler der beiden Berner Grundschulen zum Schnupperunterricht eingeladen, der für die rund 60 Jungen und Mädchen mit dem gemeinsamen Vortragen der zuvor eingeübten Musik endete. Und das hatte besonders Viertklässler Julian gefallen, den es am Nachmittag mit seiner Mutter sofort wieder in den Musikraum zog. „Das will ich auch“, war sich der Junge sicher, diese Schule besuchen zu wollen.
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Mit der Eschhofschule in Lemwerder wird bereits im Französisch-Unterricht zusammengearbeitet; aber ob diese Kooperation noch ausgeweitet wird, ist derzeit noch nicht klar. Bislang habe sich der Landkreis nicht geäußert, wie es weitergehen könnte und ob auch Berner Schüler an den Lemwerderaner Angeboten wie etwa der Zusammenarbeit mit der Werft Abeking&Rasmussen teilnehmen dürfen, sagte der Berner Schulleiter Sönke Ehmen. Er war auf jeden Fall mit der Resonanz auf das Angebot, Einblicke ins Schulleben zu bekommen, sehr zufrieden.