Oldenbrok Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Oldenbrok: Ortsbrandmeister Heinz-Gerd Stegie berichtete von den Aktivitäten der 25 Brandschützer. Sie rückten im vergangene Jahr zu acht Brandeinsätzen und drei technischen Hilfeleistungen in das Gemeindegebiet aus.
Vom Flächenbrand bis zum Wohnhausbrand, von Verkehrsunfällen bis zu einer Notfall-Türöffnung war dabei alles vertreten, sagte Stegie. Mit den notwendigen Ausbildungsdiensten, Lehrgängen und der Fahrzeug- und Gerätepflege wurden 2286 Dienststunden absolviert.
Nach dem Jahresbericht standen Ehrungen und Beförderungen an. Gemeindebrandmeister Torsten Schattschneider beförderte Kai Schellstede zum Oberfeuerwehrmann sowie Till Fitzke zum Löschmeister und Matthias Ledebuhr zum Oberlöschmeister. Beide sind in der Wehr als Gruppenführer tätig. Für 40 Jahre Mitgliedschaft in der Feuerwehr erhielten Dieter Dwehus und Heinz-Gerd Stegie das Ehrenzeichen des Landes Niedersachsen vom stellvertretenden Bürgermeister Dieter Kohlmann überreicht. Für ihren Einsatz beim Elbe-Hochwasser 2013 erhielten Dieter Dewhus, Uwe Schellstede, Till Fitzke und Franz Göhmann die niedersächsische Hochwassermedaille verliehen. Für die beste Dienstbeteiligung wurden Erika Fitzke (169 Dienststunden), Uwe Schellstede (152 Dienststunden) und Franz Göhmann (116 Dienststunden) geehrt.
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Zusätzlich zu den Einsätzen und Übungsdiensten sind die Brandschützer auch sonst sehr aktiv gewesen. Ein wichtiges Anliegen ist die regelmäßige Brandschutzerziehung im Kindergarten Sonnenblume, oder die Unterstützung des Blutspendedienstes. Besonders viel Arbeit investierten die Feuerwehrleute in die neue Pflasterung rund um das Gerätehaus an der Lerchenstraße – die NWZ berichtete.