Normalerweise ist es die Ruhe, die die Camper an der Juliusplate zu schätzen wissen. Jetzt aber lockte der Jazzfrühschoppen auch jede Menge Gäste ohne Zelt oder Wohnwagen auf den Campingplatz. Dabei ahnten die wenigsten Besucher, dass die neuen Betreiber, Barbara und Thomas Schweder, bereits drei Tage im Einsatz waren, um Pavillons, Sitzgelegenheiten und die Bühne für den großen Ansturm herzurichten. Bei der Bewirtung der vielen Gäste konnte das Ehepaar dann aber auf die Unterstützung von Familie oder Freunden bauen. So kam das mittlerweile schon zur liebgewonnen Tradition gewordene Konzert der Waterend Jazzmen wieder bestens an. Und auch Karl Oltmer, Markus Rehbock, Werner Britz, Manfred Deinert, Jochen Schulz und Tammo Koch, die mit ihrem New Orleans-Revival-Jazz und Stücken unterschiedlicher Epochen für allerbeste Stimmung sorgten, machte der Auftritt viel Spaß. „Wenn die neuen Wirte uns noch haben wollen, machen wir gerne weiter“, hieß es.
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