Rodenkirchen Schon von Abraham und Sarah gehört? Von Isaak und Rebekka? Oder von Jakob und Esau? Viele haben diese Namen aus der Bibel in Erinnerung. Wer die biblischen Geschichten, die sich um sie ranken, wieder einmal hören möchte, hat dazu jetzt in der St.-Matthäus-Kirche in Rodenkirchen Gelegenheit.
An den drei Freitagabenden vor den nächsten Adventssonntagen werden die Erzählungen aus dem ersten Buch Mose vorgelesen. Die Veranstaltungen beginnen jeweils um 19.30 Uhr und dauern etwa eine halbe Stunde. Erster Vorleseabend ist an diesem Freitag, 4. Dezember.
Willkommen in der geschmückten Kirche sind Erwachsene, aber auch Jugendliche und ältere Kinder, sagt Pastorin Birgit Faß. Bei Kerzenschein lesen die drei Lektorinnen Jutta Barghop, Inge Diehm und Verena Rach, das Kirchenratsmitglied Gerd Schierloh und Pastorin Birgit Faß die Geschichten vor. Eintritt wird nicht erhoben, die üblichen Hygiene- und Abstandsregeln müssen eingehalten werden.
Einwilligung und Werberichtlinie
Ja, ich möchte den täglichen NWZonline-Newsletter erhalten. Meine E-Mailadresse wird ausschließlich für den Versand des Newsletters verwendet. Ich kann diese Einwilligung jederzeit widerrufen, indem ich mich vom Newsletter abmelde (Hinweise zur Abmeldung sind in jeder E-Mail enthalten). Nähere Informationen zur Verarbeitung meiner Daten finde ich in der Datenschutzerklärung, die ich zur Kenntnis genommen habe.
Am Sonntag, 6. Dezember, ist nicht nur zweiter Advent, sondern auch Nikolaustag. Dann wird Bischof Nikolaus im Gottesdienst zu Gast sein, der um 10 Uhr in der St.-Matthäus-Kirche beginnt. Die Pastorin heißt den Gast zusammen mit der Kirchenmusikerin Marlies Renz und der Lektorin Inge Diehm willkommen. Dargestellt wird der Nikolaus von Ingo Horstmann, der dem Bauausschuss des Kirchenrates vorsitzt.
Geplant ist ein fröhlicher Gottesdienst mit vielen Geschichten und Liedern zu Nikolaus; besonders willkommen sind Kinder und ihre Eltern. Selbstverständlich bringt der Nikolaus jedem Gottesdienstbesucher etwas mit.
Pastorin Birgit Faß empfiehlt den Gästen, nicht nur auf den Gabenbringer zu achten, sondern auch auf die großen Krippenfiguren in der Kirche: Deren Aufstellung ändert sich entsprechend der biblischen Weihnachtsgeschichte an jedem Adventssonntag.