ATENS Zum sechsten Mal hat der Förderverein der Nordenhamer Serviceclubs in der Friedeburg einen Benefizball veranstaltet. Der Erlös in Höhe von 3000 Euro kam dem Mehrgenerationenhaus an der Viktoriastraße 16 zugute.
Einer der Höhepunkte des Abends war die Übergabe des symbolischen Schecks an die Geschäftsführerin des Caritasverbandes im Kreis Wesermarsch, Henriette Eichner, sowie die Patin des Mehrgenerationenhauses, Bärbel Stührenberg. Das Geld soll verschiedene Handwerksprojekte im Mehrgenerationenhaus, dessen Träger der Caritasverband ist, unterstützen.
Das Mehrgenerationenhaus ist eine Begegnungsstätte für Jung und Alt, in der jeder willkommen ist und das Für- und Miteinander im Mittelpunkt steht. Bei einigen der dort angebotenen Projekte sollen insbesondere jugendliche Teilnehmer von den Erfahrungen der Älteren lernen können. In der Überlegung sind beispielsweise ein Näh-, ein Back- und ein Töpferkursus, aber auch Angebote wie die Holzwerkstatt oder die Kunstschule sollen von den Spenden profitieren und mit Materialien und Werkzeugen ausgestattet werden.
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Weitere Spenden für das Mehrgenerationenhaus wollten die Veranstalter durch eine Tombola zu sammeln, bei der es eine Menge hochwertige Sachpreise wie zum Beispiel Reisen, einen Rundflug oder ein Fotoshooting zu gewinnen gab. Auch Einkaufsgutscheine wurden verlost. Die Preise wurden von diversen Unternehmen zur Verfügung gestellt, bei denen sich der Vorsitzende des Fördervereins der Nordenhamer Serviceclubs, Dr. Werner Wodrich, für die Unterstützung bedankte.
Anschließend sorgte die Partyband Promise für eine gut gefüllte Tanzfläche und begleitete die Ball-Besucher musikalisch und stimmungsvoll durch den Abend. Ein weiterer Höhepunkt der Gala kündigte sich mit heißen brasilianischen Trommel-Rhythmen an und kam in Form der 15-köpfigen Samba-Gruppe Samba da Vida daher, die den Besuchern der Gala noch einmal richtig einheizte.
Für das Catering hatte die Deutsche Angestellten-Akademie (DAA) die Verantwortung übernommen, die aufgrund der momentan fehlenden Bewirtung der Friedeburg eingesprungen war.