Brake Mehrmals im Jahr zeigen die Schüler der Musikschule Wesermarsch, was sie gelernt haben. In einem offenen Konzert vor Publikum spielen die Musikschüler gemeinsam mit ihren Lehrern. Das Motto lautete am Sonnabend: Musik ist die Sprache, die die Menschen eint und die alle Menschen verstehen.
Die Liebe zur Musik zeigten am Sonnabend die Schülerinnen und Schüler der Lehrkräfte Heinrich Wedemeyer und Ulrich Ziegeler (Gitarre), Elisabeth Lewin und Birgit Klostermann (Querflöte), Thorge Müller, Veronika und Sebastian Grothey (Klavier) und Mark Pritzel. Durch das Programm führte Ulrich Ziegeler.
Ihre Lernfortschritte vor Publikum zu präsentieren, bedeutet auch immer Aufregung und Anspannung unter den Nachwuchskünstlern. Vor allem diejenigen, die das erste Mal auf der Bühne sind, freuen sich am Ende über den anerkennenden Applaus des Publikums. In der Aula der Musikschule hatten die „Musikküken“, unter der Leitung von Angelika Rademacher, die Aufgabe, den musikalischen Reigen zu eröffnen. Auch wenn die Aufregung bei den Jüngsten recht groß war, meisterten sie ihren Auftritt doch souverän.
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Die Klavierschüler durften ihr Können an dem noch nicht so lange im Besitz befindlichen Flügel der Musikschule unter Beweis stellen. Zu den Klavierschülern an diesem Tag zählten Julia Claussen, Oliver Maas, Lorenz Focke, Lina Pokern, Aisha Pruin, Feline Hinz, Felina Drees, Amelie Wilkens, Marie Heyen und Ömer Sayan.
Weiter ging es mit einem weitaus kleineren Instrument, der Querflöte. Hier spielten vor Publikum Beke Meischen, Julia Eppler, Sara-Sophie Bunten, Jolina Stübben, Till Bo Früchtnicht, Lorenz Focke, Jördis Weerda, Inga Eroms, Hildburg Luers und Ulrike Wodrich.
Während des ersten Konzerts wurde auch ein Instrument in den Mittelpunkt gestellt, das sonst nur in Begleitung anderer Instrumente eine Rolle spielt: das Schlagzeug. Jula Browatzki spielte und sang das Lied „Cello“ von Udo Lindenberg.
Unter der Leitung von Musikschulleiter Thomas Schröder präsentierte sich das Bläsersextett mit Liz Brüers, Sandra Vollbrecht, Melina Gerdes (Klarinette), Matthias Wessendorf und Klaus Hanke. Alle Musikschüler wurden vom Publikum mit viel Applaus bedacht, so dass sich die anfängliche Aufregung schnell in Freude und Erleichterung wandelte.