Lemwerder Bardewisch statt New York hieß es jüngst für neun Läuferinnen und Läufer der SG Akquinet Lemwerder. Sie hatten sich beim virtuellen New-York-Marathon für die Zehn-Kilometer-Distanz angemeldet. Da der Marathon in New York aufgrund der Corona-Pandemie allerdings nicht stattfinden kann, suchten sich die Lemwerderaner Sportler eine Ausweichstrecke.
So gingen Anita und Holger Cordes, Dörthe Drubel-Holscher, Gunda und Uwe Hinz, Heike Ohlenbusch, Petra Ohlenbusch, Monika Trätmar und Doris Weichert statt in Manhattan in Bardewisch an den Start. Damit trotzdem ein wenig amerikanisches Flair aufkam, hatten Anita und Holger Cordes ihr Zuhause entsprechend dekoriert. Die Läufer starteten in Zweiergruppen. Bei herbstlichen Temperaturen, wenig Wind und Sonnenschein, herrschten ideale Bedingungen auf einer schönen Strecke durch die Helmer.
Nach etwas über einer Stunde waren dann alle Läuferinnen und Läufer glücklich und zufrieden im Ziel eingetroffen. Alle Teilnehmer waren sich einig: Es war zwar nicht das Original, aber in Zeiten der Corona-Pandemie, sei es schön, den gemeinsamen Sport – unter Einhaltung der Corona-Regeln – nicht ganz aufgeben zu müssen.
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