Betrifft: „157 Ortsnamen: Geht da die Post ab?“, NWZ-Ausgabe vom 31. Oktober.
Ich habe als Sohn des Schulleiters Lovis von 1946 bis 1953 in der Wischer Schule gewohnt und bin Ostern 1949 von Herrn Pastor Duden in der St.-Nikolai-Kirche konfirmiert worden. So könnte es sein, dass Dieter Jacobs mich kennt.
Ich finde seine Idee mit den tatsächlichen Ortsnamen und Bauerschaften gut. Ein Stück alte Geschichte, so auch lütter un groter Schmeerpott, darf nicht verloren gehen.
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Sogleich habe ich den Test unter www.deutschepost.de gemacht, mit der Erschwernis: An der Landesstraße 859 beginnt der Wischweg, der später in den Schulweg übergeht! Eingabe in die Maske „PLZ- Suche“, mit Straßenangabe Schulweg 1 ergibt: ehemaige Schule im Ort Stollhammerwisch; Suchergebnis: Ortsname „Stollhammerwisch“, neuer Ortsname „26969 Butjadingen“!
Bei den Bauerschaften: „Beckmannsfeld“, „Hofswürden“, „Junkerei“‚ „Widders“, lautet die Antwortet: Neuer Ortsname „26969 Butjadingen“, bei „Grönland“ und „Jericho“ kommt eine Auswahl mit unter anderem „26954 Nordenham“, bei „Husum“ und „Jericho“ kommt eine Auswahl mit unter anderem „26969 Butjadingen“.
Sie sehen also, Herr Jacobs, es ist klar, warum die Post die Zustellung einwandfrei schafft. Nun liegt es an den Bujenter Bürgern zu empfehlen, als Briefabsender immer den alten Ortsnamen anzugeben. Auf ins Internet und den Test mit weiteren kleinen Orten und Bauerschaften machen! Viel Spaß dabei.
Bad Soden/Taunus