Berichterstattung über die Vorgänge beim Verkehrsverein Stadland
Beim morgendlichen Kaffee hat mich der Artikel vom Verkehrsverein über den Rücktritt mehrerer Personen des Vorstandes erschüttert.
Ich wohne seit 1979 in Stadland und habe viele Leute kennengelernt. Ute Nordhausen und Manfred Hadeler habe ich als engagierte Streiter zum Wohle des Vereins erlebt, daher musste ich mich dann fragen, wieso sie so kurz nach dem Rücktritt von Ummo Wedelich ebenfalls das Handtuch geworfen haben.
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Weil ich ebenfalls verschiedene Ehrenämter wahrgenommen habe und aktiv im Ehrenamt mitwirke, kenne ich die Hochs und Tiefs dieser Aufgaben im Vorstand. Es ist schwer, heutzutage Personen zu finden, die Verantwortung übernehmen. In Rodenkirchen können wir noch stolz sein, dass wir eine große Vielfalt an verschiedenen Vereinen haben, das ist schön und wichtig, macht es aber auch gleichermaßen schwer, entsprechende Personen zu finden. Ich kann ihnen nur ein großes Lob aussprechen und appellieren, dass sie entsprechend gewürdigt werden.
Gerade, da das Kernkraftwerk abgeschaltet wurde, ist der Aufbau des Tourismus, mit Unterstützung des Verkehrsvereins, ein Weg zur weiteren Entwicklung von Stadland.
Gabriele Schwarze-Best, Rodenkirchen