Betrifft: „Neubauplanung stößt auf Protest“, NWZ vom 3. Dezember.
Die Politik beschließt den Neubau einer Hauptschule am Realschulgebäude. Die Kreisverwaltung plant das Gebäude unter finanziellem Zwang. Das Ergebnis erzeugte bei den Betroffenen Unmut, Ärger und Verdrossenheit. Es entstehen zwangsläufig Mehrkosten. Das sind erweiterte Toilettenanlagen, Fahrradstand, Änderung des Raumplanes und der zu kleine Schulhof. Außerdem wird noch eine zusätzliche Kraft eingestellt.
Ich erwarte, dass jetzt der Landrat einschreitet. Herr Höbrink müsste nach seinen Worten Taten folgen lassen. Das heißt, nach den zu erwartenden Mehrkosten müsste er ein Veto gegen den Neubau einlegen.
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Mich fragte auf dem letzten Elternabend ein Vater, ob uns die Kinder noch etwas Wert wären. Daher erwarte ich, dass jetzt allen Beteiligten ein vernünftiges Konzept auf den Tisch gelegt wird. Der Bagger ist ja noch nicht bestellt.
26939 Ovelgönne