Die Biologie-Lehrerinnen Sally Hülse und Anke Theiner vom Gymnasium Nordenham (oberes Bild, von rechts) nahmen jetzt an einem Lehrerseminar im Mariengymnasium Jever teil. Dort befassten sich die beiden gemeinsam mit 15 weiteren Kollegen aus anderen Schulen mit der Gentechnik.
Bei einem Experiment versuchten sie das Erbgut eines gegen ein bestimmtes Antibiotikum resistenten Bakteriums zu isolieren und auf ein anderes Bakterium zu übertragen. Dieses gentechnisch veränderte Bakterium wird dann auf einen mit dem Antibiotikum versehenen Nährboden gegeben. Nach zwei Tagen zeigt sich, ob das Experiment funktioniert hat: Wenn sich das Bakterium auf dem Nährboden verbreitet, ist klar, dass das Antibiotikum ihm nichts mehr anhaben kann. „Der Versuch erfordert Teamarbeit und sehr sorgfältiges Arbeiten“, sagt Manfred Buchner, Biologie-Lehrer am Mariengymnasium Jever und Fachleiter Biologie am Studienseminar Wilhelmshaven, der das Lehrerseminar gemeinsam mit Dr. Peter Flache anbot.
Bei seiner Jahreshauptversammlung blickte der Sportkegelklub Alle Neun auf das vergangene Jahr zurück. Beide Mannschaften sicherten sich in der vergangenen Saison solide Platzierungen. Die Erste landete auf dem siebten Platz in der Verbandsliga, die Zweite holte den 6. Platz in der Bezirksliga.
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Bei den Wahlen wurde der Vorstand bestätigt . Er besteht aus Erwin Voigt (1. Vorsitzender), Walter Jost (stellvertretender Vorsitzender), Reiner Baacke (Sportwart), Wolfgang Büsing (Kassenwart) und Hergen Schröder (Schriftführer).
Das Mehrgenerationenhaus in Nordenham hat einen neuen Paten: Dr. Rainer Menge (2. von links). Der ehemalige Geschäftsführer der Xstrata-Zinkhütte übernimmt die Nachfolge von Udo Zempel. Der frühere Landrat war am 1. Februar verstorben. Sein Amt als Pate für die Einrichtung an der Viktoriastraße hatte er schon vorher abgegeben. Rainer Menge wird gemeinsam mit Bärbel Stührenberg (3. von links) die ebenfalls Patin ist, den Weg der Einrichtung begleiten, Impulse geben, und Sponsoren davon überzeugen, das Haus zu unterstützen. Dass diese Unterstützung nach wie vor notwendig ist, machte Bärbel Stührenberg am Freitag bei einem Festessen deutlich, zu dem das Mehrgenerationenhaus eingeladen hatte, um sich bei seinen Sponsoren zu bedanken.
Die Geschäftsführerin der Kreiscaritas, Henriette Eichner, und der Vorsitzende Ludger Abeln bedankten sich für die großzügige Unterstützung, ohne die das Mehrgenerationenhaus nicht betrieben werden könnte. Die Einrichtung sei von Anfang an auf Partner in der Wirtschaft angewiesen, die über den Tellerrand ihrer eigenen Interessen blicken, sagte Ludger Abeln. Der Vorsitzende erinnerte auch an das Engagement von Udo Zempel für das Mehrgenerationenhaus.