WILHELMSHAVEN Katzenstuben mehr als doppelt so voll wie sonst
Tanja Schimrich (li). mit „Lambrecht“ und Dr. Gesche Türck mit „Sandra“ in einer der Katzenstuben des Tierheims. In den Katzen-WGs sollen in der Regel nicht mehr als zehn Tiere leben.
Dirk Gabriel-Jürgens„Trinie“ hat sich in ihrer WG ein weiches Plätzchen gesichert. Auffälligere Katzen werden schneller adoptiert.
Die Jungkatzen sind etwa ein halbes Jahr alt und bekommen im Frühjahr „Konkurrenz“ durch Baby-Katzen.
In den Stuben gibt es Spielzeug, Ausgang, Kuschel- und Klettermöglichkeiten. „Edera“ (re.) liegt in ihrer Katzen-WG.
Auch die Senioren-WG ist nicht einfach zu vermitteln. „Lissie“ (li.) und „Betty“ sind zwei der Bewohnerinnen.