Berlin Zwei Wochen nach der bundesweiten Wiedereröffnung der Friseurläden müssen sich die Menschen mitunter noch bis zum nächsten Haarschnitt gedulden. „Die Auslastung der Salons ist immer noch sehr hoch“, sagte der Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands des Deutschen Friseurhandwerks, Jörg Müller. Das zeige, wie dringend die Wiedereröffnung nötig war. Wieder erlaubt sind sogenannte gesichtsnahe Dienstleistungen. Bart-Träger dürfen sich wieder rasieren lassen, wenn der Friseur dazu ein Visier und eine FFP-2-Maske trägt. Dann sind auch kosmetische Behandlungen an Augenbrauen und Wimpern wieder erlaubt.
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