WARDENBURG - Themen wie europaweiter Bürokratieabbau und die praxisnahe Ausbildung junger Menschen waren Gegenstand eines Besuchs des FDP-Ortsverbands bei der Wardenburger Firma Hafen- und Industrietechnik (HIT). Gemeinsam mit FDP-Landtagsabgeordnetem Christian Dürr besuchten Ratsherr Frank Freese und André Beyer, Vorsitzender des Ortsvereins, das wachsende Unternehmen.

Gründer und Geschäftsführer Gerwin Eilers gab einen Überblick über die positive Unternehmernsentwicklung und die Leistungsschwerpunkte. Eilers hält natur- und ingenieurwissenschaftlichen Nachwuchs für unverzichtbar, um Norddeutschland als attraktiven Wirtschaftsstandort zu erhalten. Durch Schülerpraktika versucht HIT, frühzeitig Jugendliche

für technische Problemlösungen zu begeistern.